Warum Vegetarier die Feinde der Buddhisten sind
Diese Frage hat sich vermutlich noch niemand gestellt. Vielleicht weil mancher es für nicht real betrachtet. Aber werfen wir doch mal einen unvoreingenommenen Blick auf das Ganze.
Wie wir wissen, glauben Buddhisten an die Wiedergeburt, bis sie schließlich das Nirvana erreichen. Um es zu erreichen muss der gläubige in der höchsten Kaste sterben. Eine höhere Kaste erreicht man indem man ein rechtschaffenes Leben nach den Regeln des Buddhismus führt. Wer jedoch der dunklen Seite der Macht verfällt, der Fällt auch eine Kaste tiefer. Dabei muss man bedenken, dass ein Buddhist nicht in jedem Fall als Mensch wiedergeboren wird. Genau so gut könnte er nach seiner Reincarnation ein Baum, Tier oder (extrem fies) ein Stein sein. Es kommt eben darauf an, wie böse man in seinem vorleben war. Wenn also irgendwo auf der Welt ein neuer Berg entsteht, seid euch gewiss es war ein Buddhistischer Tyrann. Zum Glück war Hitler kein Buddhist, sonst hätten wir jetzt eine zweite Bergkette in Europa.
Aber zurück zum Thema. Warum sind nun Vegetarier ein graus für die anhänger der ewigen Wiedergeburt?
Vegetarier essen Pflanzen. Böse Buddhisten werden zu Pflanzen. Eigentlich ist es doch gut, dass Vegetarier die Buddhistenpflanzen aus ihrer Kaste erlösen. Richtig. Aber! Was ist mit den Buddhisten die als Tiere wiedergeboren werden. Z.B. als Schildkröte. Die müssen warten, bis sie von alleine aus ihrer Kaste raus kommen, gäbe es da nicht die Nicht-Vegetarier.
Alles in allem werden sie (der leser) sich jetzt denken: "So was dummes hab ich noch nie gehört" Vermutlich auch zurecht. Aber was wenn es die Wahrheit ist? Denken sie drüber nach, sie werden Vegetarier mit ganz anderen Augen sehen. Nämlich als eine Gruppe von Menschen die andere wegen ihres äußeren (Tiere) diskriminieren.
Denken sie drüber nach! (Aber nicht all zu lange^^).
Kleine Vorschau auf die nächste Theorie: Warum die Oceane im Winter nicht einfrieren.
Wie wir wissen, glauben Buddhisten an die Wiedergeburt, bis sie schließlich das Nirvana erreichen. Um es zu erreichen muss der gläubige in der höchsten Kaste sterben. Eine höhere Kaste erreicht man indem man ein rechtschaffenes Leben nach den Regeln des Buddhismus führt. Wer jedoch der dunklen Seite der Macht verfällt, der Fällt auch eine Kaste tiefer. Dabei muss man bedenken, dass ein Buddhist nicht in jedem Fall als Mensch wiedergeboren wird. Genau so gut könnte er nach seiner Reincarnation ein Baum, Tier oder (extrem fies) ein Stein sein. Es kommt eben darauf an, wie böse man in seinem vorleben war. Wenn also irgendwo auf der Welt ein neuer Berg entsteht, seid euch gewiss es war ein Buddhistischer Tyrann. Zum Glück war Hitler kein Buddhist, sonst hätten wir jetzt eine zweite Bergkette in Europa.
Aber zurück zum Thema. Warum sind nun Vegetarier ein graus für die anhänger der ewigen Wiedergeburt?
Vegetarier essen Pflanzen. Böse Buddhisten werden zu Pflanzen. Eigentlich ist es doch gut, dass Vegetarier die Buddhistenpflanzen aus ihrer Kaste erlösen. Richtig. Aber! Was ist mit den Buddhisten die als Tiere wiedergeboren werden. Z.B. als Schildkröte. Die müssen warten, bis sie von alleine aus ihrer Kaste raus kommen, gäbe es da nicht die Nicht-Vegetarier.
Alles in allem werden sie (der leser) sich jetzt denken: "So was dummes hab ich noch nie gehört" Vermutlich auch zurecht. Aber was wenn es die Wahrheit ist? Denken sie drüber nach, sie werden Vegetarier mit ganz anderen Augen sehen. Nämlich als eine Gruppe von Menschen die andere wegen ihres äußeren (Tiere) diskriminieren.
Denken sie drüber nach! (Aber nicht all zu lange^^).
Kleine Vorschau auf die nächste Theorie: Warum die Oceane im Winter nicht einfrieren.
Phi-J - 25. Mär, 06:27