Ja, Informatiker haben ihren eigenen Himmel.
Und was für einen... nach dem Ableben wird nämlich jeder Informatiker mit 77(!!!) Jungfrauen belohnt. Das gibts schon? Nunja... man muss auf die Details achten. Es handelt sich nämlich um regenerative Jungfrauen. Denn anders als andere Jungfrauen, quasi den Einweg-Jungfrauen die danach keine mehr sind und deren Anzahl sich dadurch kontinuierlich verringert, werden regenerative Jungfrauen nach einer kurzen regenerationsphase (deshalb regenerativ) wieder in ihren Jungfrauenstatus gesetzt und stehen dem dahingeschiedenen Nerd weiterhin zur Verfügung.
Aber warum bekommen gerade Informatiker dieses Himmlische Angebot?
Nun dies ist eine leicht zu beantwortende Frage:
Da Informatiker zu Lebzeiten mit ihrem Computer "verheiratet" sind, und man in Kellerzimmern leider wenige Frauen trifft, die auch bereit wären diese zwangsehe zu unterbinden, sind Informatiker gezwungen ein Leben der Enthaltsamkeit zu führen. Um den mangel an echtem Sex zu kompensieren haben Informatiker das Internet erfunden, um dort mit anderen Informatikern ihre Pornosammlungen auszutauschen. Dummerweise hat diese erfindung die Lage nur noch verschlimmert.
Um eben diese Mangel an Lebensfreude nach dem Tode nachzuholen dürfen Informatiker 77 regenerative Jungfrauen haben. PC's sind in diesem Himmel übrigens Tabu, denn sonst ginge das gleiche Spiel wie vor dem Tod ja weiter.
Auch wenn zu Lebzeiten eher einander abgeneigt, ist es Physikern, Mathematikern und Maschienenbauern trotzdem erlaubt in den Informatikerhimmel zu kommen.

Vorschau auf die nächste Theorie: Warum Vegetarier Feinde der Budhisten sind.